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Shodo / Koiteich

Japanische Inspiration
Buddha meditierend im Lärchenwald
Buddha meditierend im Lärchenwald


Shodo:
Der Weg des Schreibens

Die in China in grauer Vorzeit entwickelten Schriftzeichen wurden im 4. Jahrhundert nach Christus in Japan eingeführt. Die eigenständigen japanischen Schriftzeichen entwickelten sich zwischen dem 6. und 7. Jahrhundert nach Christus.

Die Bevölkerungsgruppen der Literati und der Samurai beschäftigten sich mit den verschiedensten Tätigkeiten wie dem Schreiben, dem Musizieren, dem Entwickeln und Pflegen von Bonsaibäumen und der Kriegskunst.

Der Weg des Schreibens hat auch im Zen-Buddhismus eine grosse, meditative Bedeutung gewonnen. Wurden üblicherweise die regulären Schriftzeichen gemalt, entwickelten Zenmeister im 20. Jahrhundert eine von der Tradition lösgelöste und sehr expressive Schreibweise. Es ging nicht mehr nur um das Schreiben, sondern um den Ausdruck von expressiver künstlerischer Darstellung von Stimmungen, Situationen und Gefühlen.

Bonsai-Otto war 2017 Schüler der bekannten Japanischen Meisterin Sanae Sakamoto, Sensei in Zen und japanischer Kalligraphie.

  • Der Beginn
  • Es fliegt der Drache / wohin, wozu? / Drachen gibt es nicht /  Doch wer ihn sieht, der fliegt.
  • Mondgesicht
  • Kreis 4 2017
  • Kreis 5 2017
  • 3 Kreise 2017
  • In sich ruhend
  • Krieg und Frieden
  • Licht / tanzt / im Dunkeln / Der Weise wird es sehen.
  • sho do
  • Zeichen 1

Koi-Teich:
Zur Entspannung und Inspiration:
 Koiteich, 6 Wochen harte Handarbeit.
Koiteich, 6 Wochen harte Handarbeit.
Verspielte Gesellschaft
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